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07.09.2021

VBE: Mehr Ganztag geht nicht ohne mehr Personal

Zum Rechtsanspruch auf Ganztag in der Grundschule

Der VBE NRW begrüßt die Einigung im Ganztagsstreit, doch die eigentliche Arbeit fängt jetzt erst an. Dazu erklärt Stefan Behlau, Landesvorsitzender des VBE NRW: 

„Gut, dass Bund und Länder sich im letzten Moment geeinigt haben. Doch das ist nur der Startschuss für die eigentliche Arbeit. Mehr Ganztag geht nicht ohne mehr Fachpersonal. Da muss auch Nordrhein-Westfalen reagieren. Unsere Schulen leiden bereits jetzt massiv unter Personalmangel. Und nicht zuletzt darf es nicht ausschließlich um den quantitativen Ausbau des Ganztags gehen, auch der qualitative Ausbau muss vorangetrieben werden – da wartet noch eine große Aufgabe auf alle Beteiligten.“


Pressemitteilung 47/2021
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23.09.2021
VBE: Selbstverständliches endlich umsetzen

Stefan Behlau, Landesvorsitzender des VBE NRW, kommentiert die soeben vorgestellte Digitalstrategie für die Schulen in Nordrhein-Westfalen:

„Ohne Zweifel hat es in den letzten Monaten einen Schub bei der Digitalisierung der Schulen gegeben, auch bedingt durch Corona. Viel zu lange sprachen verantwortliche Landesregierungen über Bildung in der digitalen Welt, ohne jedoch für die entsprechenden Grundlagen zu sorgen. Es ist höchste Zeit, dass eigentlich Selbstverständliches nicht nur mittels einer theoretischen Strategie, sondern auch durch praktische Umsetzung und Unterstützung selbstverständlich wird. Die Landesregierung hat zum Sprung angesetzt, es bleibt zu hoffen, dass der lange Anlauf auch die nötige Weite bringt.“

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VBE: Alle Kinder verdienen die beste Bildung

Der OECD-Bericht „Bildung auf einen Blick 2021“ zeigt dringenden Handlungsbedarf und bestätigt die ständigen Mahnungen des VBE, den Lehrkräftemangel stärker anzugehen. Im Fokus des Berichtes steht die Chancengerechtigkeit. 

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Anlässlich der heutigen Landtagssitzung zum Haushaltsgesetz 2022 erinnert der Verband Bildung und Erziehung (VBE) NRW an den eklatanten Personalmangel in den Schulen und die damit verbundene dringende Aufgabe der Landesregierung, diesen Mangel zu beheben.

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„Wir Pädagoginnen und Pädagogen möchten dringend wieder den Unterricht und das schulische Leben und damit die Bildung und Erziehung der Schülerinnen und Schüler in den Mittelpunkt unserer Arbeit stellen können – das ist unsere Aufgabe. Das haben unsere Kinder und Jugendlichen nach den letzten Monaten auch mehr als verdient.“

01.09.2021
VBE: Einheitliche und nachvollziehbare Regelungen nötig

Anlässlich der Debatte im Schulausschuss um die Coronaschutzmaßnahmen fordert der Verband Bildung und Erziehung (VBE) NRW einheitliche und nachvollziehbare Regelungen. 

„Die unterschiedliche regionale Auslegung der Quarantäneregelung sorgt in vielen Schulen für berechtigten Frust kurz nach dem Start ins neue Schuljahr. Eigentlich wollten und sollten Schulleitungen und Kollegien sich auf den Unterricht und einen gelingenden Schulstart konzentrieren, doch allzu häufig mussten sie in den letzten Tagen so manches Mal zusätzliche organisatorische Herausforderungen bewältigen und wieder Diskussionen über Maßnahmen führen, die sie nicht zu verantworten haben. Es ist ein Hohn, dass die Gesundheitsminister der Länder sich erst nach Beginn des Schuljahres zusammensetzen, um Vorschläge zu bundesweit einheitlichen Quarantäne-Regelungen zu unterbreiten. Bereits seit Monaten fordern wir einheitliche und nachvollziehbare Regelungen, über die alle Beteiligten frühzeitig zu informieren sind“, erklärt Stefan Behlau, Landesvorsitzender des VBE NRW.

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